Die Rechnung

Director: Peter Wedel
Country: Germany
Year: 2009
Length: 4:22 min
Genre: Short Fiction
Producer: ecofilm – Peter Wedel
Script / Drehbuch: Heiner Rosch, Dirk Wenzel, Peter Wedel
Editing / Schnitt: Thomas Jahn
DoP / Kamera): Stefan Lindenau
Sound: Daniel Mack und Andreas Otto
Score /Musik: Christian Böhl
Cast: Benno Fürmann, Bjarne Mädel, Christoph Tomanek, Ina Paule Klink
Website: www.germanwatch.org

89 Responses to “Die Rechnung”

  1. Super Film! Kurz und knapp mit guten Dialogen den Sinn des Films rüber gebracht. Wichtiges Thema, großartige Schauspieler!

  2. wahnsinns sound!!!

    😉

  3. sorry, viel zu lang für einen viral – das ist ein kurzfilm. ein viral ist was ganz anderes – sieht man übrigens an den klickzahlen

  4. dieser spot muss gewinnen!!

    TOLL

  5. Klasse.

  6. tolle besetzung und klasse in szene gesetzt. die dialoge schnurren ab. thema gut umgesetzt. mehr davon!

  7. … großartig!

  8. Dieser kleine Film haelt uns unsere Haltung zum Klima auf amusante Art vor Augen, absolut sehenswert!

  9. Ob Viral oder nicht, der Film ist gut gemacht, die Botschaft ist klar und – vor allem – die Botschaft ist wichtig!

  10. einfach super – die schauspieler/der sound/die dialoge!!!

    sonnige grüße aus graz!

    erwin greiler

  11. sehr energiegeladener film, macht einiges immer und immer wieder klar: die verlierer der globalen erwärmung sitzen nicht unter uns. zunächst sind es die, denen wir das land zerstören. bei einer grösseren landflucht wäre kein rad mehr zurück zu drehen. guter film, danke. /c.*

  12. Super.
    Jurgen

  13. Nach 150 Jahren unglaublicher Ausbeutung und Verschwendung, sollten wir ruhig mal 4 Minuten für einen gut gemachten Kurzfilm investieren.

  14. Zugegeben, einige Längen – aber trotzdem große Klasse! Und endlich mal das Klimathema so angegangen, dass die Geschlechterdimension deutlich wird. Gratuliere.

  15. Selten so gelacht, und wollte weiter lachen und lachen…blieb mir dann doch im Halse stecken.

    Von wegen, wer bestellt, der bezahlt?!

    Phantatischer Video-Clip.

  16. Verdient den Ersten Preis!

  17. Bravissimo.

  18. Bissig aber wahr. Auf dem Punkt. Bravo

  19. Eine SEHR gelungene Arbeit!!! Schauspielerisch exzellent, hervorragendes Buch (auch mit Witz!), sehr gute Regie!

  20. Sehr gut

  21. ein wichtiger und wahrer film. Leider sprechen einige protagonisten zu schnell oder zu undeutlich. aber die tragik der message – tragik für afrika/asien natürlich – wird erschütternd deutlich. So wie die kriminelle anspruchshaltung von uns feisten westlern.

  22. Hervorragend. Unterhaltsam + auf den Punkt!

  23. Klasse! Ohne moralischen Zeigefinger, ohne Schuldzuweisungen, fernab vom klassischen „Öko-Image“. Dennoch verwässert er nicht den Ernst der Lage. Dieser Film unterhält und schafft Bewusstsein. Gelungene Gratwanderung!

  24. ich find den Film optimierbar; für mein Geschmack hat er zuviel Text und zuwenig selbstsprechende Bilder; inhaltlich vermisse ich die Aufgliederung in Kommerzielle/Private Verursacher und – wie die Folgen aussehen, könnte man doch auch darstellen

  25. spitzenklasse, muss man sich ansehen

  26. sehr perfekte einstellungen , gute überraschende
    dialoge- ein herausragender kurzfilm/ viral

  27. selten so gut den spiegel vorgehalten bekommen….

  28. superoriginell!

  29. Super, bitte schnell auch auf Englisch ! Und Niederlaendisch :-)

  30. absolut aussagekräftig für die desolaten zustände auf unserer welt. perfekt, wirklich. riesen kompliment, weiter so!

  31. Kurz, knapp und gut.

  32. hey das war spannend , toll dass es dieses thema verschärft. toi toi toi wir sollten endlich alle aufwachen.

    *für mehr davon*

  33. Volltreffer!

  34. sehr guter film.
    wenn er allerdings nicht nur warnung sein soll, sondern auch Leute motivieren, was zu ändern, wären vielleicht zusätzlich noch mehr konkrete Ansatzpunkte hilfreich bzw. etwas konkreter als Stichworte – aber vielleicht auch für kurzfilm zuviel verlangt.

  35. Ein unterhaltsamer Denkanstoß. Sehr gut!

  36. Endlich humorvolle Unterstützung für die, die schon seit Jahren ohne Auto auskommen, mit dem Reisebus (das am meisten klimaschonende und immer noch weit unterschätzte Transportmittel mit Mehrwert, weil man nichts überfliegt, sonder er-fährt) in Urlaub fährt, atomstromfrei in die Tasten haut und vieles mehr. Gutmenschentum? Ja, aber wie!

  37. Die Pointe ist super gemacht, tolle Idee! Aber ich frage mich, wieviele Zuschauer den langen Good-Guy-Bad-Guy-Dialog bis zum Gag durchhalten. Denn leider wirken die ersten drei Minuten wie ein weiterer, vorhersehbarer Belehrfilm – bevor der gute Schluss überrascht.

  38. gutes Konzentrat, klare Problemstellung, humorvoll informativ.
    sehr gute Arbeit

  39. Sehr wichtige Botschaft!
    Film sehr gut, wäre mit kürzerer Laufzeit für´s web noch besser gewesen.
    Vorschlag: den Film als Vorspann sofort in alle Kinos bringen, VOR dem Cop15.

  40. Sehr guter Film, informativ und humorvoll!

    Haben den Link zum Film auf unserer Website gesichter-afrikas.de
    unter Klimawandel in Afrika/Maßnahmen gegen den Klimawandel eingestellt:
    http://www.gesichter-afrikas.de/klima-ressourcen/klimawandel/massnahmen.html_

  41. Gratuliere. Macht so weiter –
    wenn auch CO2 leider nur ein Bruchteil des ganzen Problems ist.

    Guckt Euch mal
    http://www.umweltdaten.de/filme/Flow-EN-512K-Stream.mov
    an.

    Vielleicht koennen wir die Zukunft gemeinsam stemmen!?

    F. Bio Schmidt-Bleek
    World Environment Award
    der „Doyen“ der deutschen Umweltforscher“ (SPIEGEL)

  42. Ob sich diesen Film die richtigen Leute anschauen? Egal – jeder kann was tun: bleibt bitte dran!

  43. Gut gemacht! Die Zusammenhänge sind
    plausibel. Sollte vielleicht auch im Vorprogramm
    von Kinos laufen.

  44. Richitge Botschaft, nur leider viel zu klischeehaft aufbereitet. Die letzte Einstellung ist super!

  45. Awesome!! Produce an english version soon!!!

    This film deserves to be number 1

  46. Sehr schön ausgedacht und umgesetzt.
    Na dann viel Erfolg.

  47. Bitte schööööön.Tolle Film

  48. Klasse!!! Werde es an alle schicken!

  49. Klasse gemacht! Und den Nagel auf den Kopf getroffen!Hoffentlich sehen viele Menschen diesen Film!

  50. und warum werden die beiden die die rechnung zahlen nicht namentlich genannt als cast?? nur weil sie keine stimme haben??

  51. Kurz und bündig. Problem erkannt.
    Ein Bravo aus dem Indianerland Schweiz.

  52. prinzipiell sehr gut, aber zu lang und dialoge zu genuschelt

  53. Ein netter Film für diejenigen, die schon bescheid wissen. Die anderen bräuchten eine leichter verständliche Message: was bedeuten die CO2-Tonnen auf der Rechnung, in welchem Verhältnis stehen die. Und dass ein CO2-armes Leben auch schön sein kann, müsste auch rüber kommen. Am Stammtisch sieht der CO2-freundliche Mensch auch hier wie der Blöde aus.

    Also: gerne noch einen kürzeren und einfacheren Film, den auch der Bildzeitungsleser versteht.

  54. sehr gut, könnte etwas gekürzt werden und
    übersetzt in: englisch, spanisch u. türkisch
    für das fernsehen.

  55. längst überfälliger Film .Supi!!

  56. Der Film geht unter die Haut,
    für den, dem das Thema unter den Nägeln brennt –
    auch für den – dem das Thema egal ist ??
    solche gibt es wohl immer noch.

    die Dialoge sind etwas zu schnell – zu hektisch –
    passt in die Zeit?
    des dominanten – Bla, bla, bla ich bin der tollste !
    Wo kann man Sterne vergeben?

  57. Volle Punktzahl für den Film. Sehr gut gemacht!
    Was fehlt: Frauen Kinder und Tiere. Männerrunden
    sind Mono.

  58. sehr schöner Film, beeindruckend!!!! danke.

  59. Sehr gut, sollte allen Entscheidungsträgern jeden Abend vorm Zu Bett gehen vorgespielt werden…

    Wünsche viele Zuschauer!

  60. Loved it!

  61. Finally a reaction, I would say never too late to start. Well done.

  62. endlich endlich! Hoffentlich nachhaltig in der Wirkung!

  63. Auf sehr eindringliche, gekonnt inszenierte Weise wird die komplexe und für jeden Einzelnen „zweischneidige“ (Einsicht in notwendige Veränderungen und eigene Unfähigkeit bzw. Bereitschaft bei sich selbst zu beginnen) Sicht auf das Problem der Co2-Emmission szenisch dargestellt!
    Dabei gelingt es mit tollen Schauspielern das Problem aus ganz persönlicher bis hin zur globalen Sicht zu thematisieren.
    RESPEKT und DANKE!
    So etwas wirkt vielleicht auch bei Schülern eher als fade, gebetsmühlenartig wiederholte Appelle und Katastrophenszenarien.
    Toll auch der „Verweis“ auf die Unbequeme Wahrheit!

  64. sehr gut gemacht – klasse Denkanstoß!!

  65. Überzeugend, eingängig, toll!

  66. Hat auch mir gut gefallen!

  67. Genial!!!!
    Genau das richtige für den Unterricht!!!!

    DANKE!!!
    Bine

  68. Super Film, und schockendes Ende!
    Energiesparen!

  69. Dieser sehr aussagekräftige Film ist einfach vorbildlich umgesetzt und muss unbedingt in vielen Sprachen übersetzt sowie auch in Kinos ( weltweit in der Vorschau) ausgestrahlt werden. Der Beitag bringt die globale Klima-Problematik gekonnt und zielgerichtet auf den Punkt. Bravo!!!

    Wir alle tragen Verantwortung und Verpflichtung, dass dieser gefährlichen Entwicklung unverzüglich ein Ende gesetzt wird – und jeder Mensch kann, NEIN, muss sogar auf seine Weise seinen Beitrag solidarisch und loyal dazu leisten. – denn eines ist ganz sicher, nur gemeinsam und mit aller Entschiedenheit können wir dieses Ziel erreichen. Die Erde ist uns anvertraut nicht aber augeliefert worden.

  70. Die von der Welternährungsorganisation FAO veröffentlichte Studie „Der lange Schatten der Tierzucht“ macht deutlich, wie sehr der Konsum von Fleisch und anderen Tierprodukten (Milch, Käse, Wolle etc.) Klima und Umwelt schädigt. Eine einzige Milchkuh produziert laut der Umweltorganisation WWF pro Jahr soviel Treibhausgase wie ein PKW mit einer Fahrleistung von 18.000 Kilometern. (Anmerkung: In den Mägen von Wiederkäuern entsteht durch Verdauungsprozesse Methangas, und zwar 75 Kilogramm pro Tier und Jahr. Insgesamt werden dadurch über 112 Millionen Tonnen des Gases emittiert, das eine 23-mal größere Treibhauswirkung hat als CO2. Hinzu kommen pro Jahr 2,4 Milliarden Tonnen CO2 durch die Rodung von Wäldern für Weiden und Ackerland für Futtermittelanbau.) Laut FAO-Studie erzeugt die weltweite „Viehwirtschaft“ 18,3 Prozent aller Treibhaus-Emissionen. Das ist mehr, als weltweit der gesamte Verkehr erzeugt, der etwa mit 14 Prozent zu Buche schlägt. In der Studie sind alle „Nutztiere“ sowie der industrialisierte Getreideanbau für Futtermittel berücksichtigt. In Deutschland entfallen knapp zehn Prozent aller Emissionen auf den Agrarsektor! Die Ernährung eines Fleischessers verursacht laut IÖW-Studie so hohe Emissionen wie eine Fahrt von 4.758 Kilometern mit einem kleinen BMW. Ernährt man sich ausschließlich von Bioprodukten, kommt man auf 4.377 Kilometer, ein Vegetarier kommt auf rund 2150 Kilometer und ein Veganer auf 629 Kilometer. (Ein Veganer, der nur Bioprodukte isst, kommt auf 281 Kilometer.) Also auch das, was täglich auf dem Teller liegt, spielt eine Rolle bei der persönlichen „CO2-Bilanz“.

  71. Gefällt mir – reich ich gerne weiter 😉

  72. Hmmm, hab ich mal wieder Tomaten auf den Augen? Ich find hier keine Möglichkeit, dem Film die Höchstpunktzahl zu geben, die er ja auch verdient hat … Kennt ihr auch http://www.bund.net/bundnet/themen_und_projekte/gentechnik/film_vergiftetes_land ?

    LG

    Stefan

  73. Ein sehr beeindruckender Film!
    Erreicht bestimmt auch Leute, die sich „genervt“ von der Thematik fühlen. Und das Ende, das geht schon unter die Haut! Also: eindringlich ohne lehrerhaft zu wirken. Klasse!

  74. Viele denken einfach nicht mehr darüber nach was sie tun. Sehr guter Beitrag.

  75. Unser Verhalten in klimaschädliche Emissionen umzurechnen finde ich, macht die Angelegenheit viel persönlicher und damit begreifbarer als nackte Zahlen. Hervorragend.

  76. Sehr gut gemachter Film, leite ich gerne weiter !

  77. sehr schön auf n punkt.
    wie immer, befürchte ich, wird er wieder nur beklatscht von menschen, die sich eh schon mit dem thema befassen und oder versuchen, das richtige zu tun. werde den film aber auf jeden fall fleissig verbreiten.

    toll gemacht!

  78. Diesen Film werde in unserem Managent zeigen…diese Art von Typen sitzen dort auch herum und erzählen diese Stories.Leider bin ich ebenso nicht ganz sauber…deshalb hat mich dieser Streifen getroffen ..und wieder mal zum Nachdenken bzw Handeln angeregt

  79. ein sehr guter Film mit einem ernüchternden Ende.

  80. Super!… und ein Dankeschön an alle die „Macher“ des Films, dass „Ihr Euch“ für „unsere“ Welt einsetzt.

  81. beeindruckend….. zumal wenn man wie ich in Südafrika lebt.

  82. super Film, sehr realitätsnah, genau so argumentieren alle, die zu bequem sind, sich um die Umwelt zu kümmern!

  83. […] 5. November 2009 von weltzeuge http://www.viralvideoaward.com/die-rechnung/ […]

  84. Wirklich gut! Werde ich weitergeben!

  85. Ich finde den Film für bestimmte Zielgruppen gut gemacht, eine entsprechende Analyse wird dem bestimmt zugrunde liegen.
    Leider bleibt auch dieser Film wieder einmal beim verantwortlichen Konsum stehen und verzerrt somit die Realität.
    Trotz steigendem LOHAtum und hundertfachen Aufklärungskampagnen steigt der Co2 Austoß ständig an, und „Klimavorreiterland“ Deutschland erwägt 20 neue Kohlekratwerke zu bauen. Nicht unbedingt, weil der Privatverbraucher mehr braucht oder sich nicht einschränken kann, nein weil die Wirtschaft wachsen muss und es somit unausweichlich ist, mehr Energie zu verbrauchen. Ein New Green Deal wird uns nicht retten, nur die Erwärmung etwas herauszögern. Solange nicht essentielle Systemfragen gestellt werden und Wachstum nicht mehr als Paradigma und Wohlstandsfaktor zählt, werden die CO2 Emissionen ins Unermessliche steigen. Das einizge Mal, dass diese weltweit zurückgegangen sind, war dann auch zur Hochzeit der „schlimmen Finanz und Wirtschaftskrise.“ Wake up NOW

  86. erfreulicher Film

  87. Sehr gut

  88. Schöne Idee, gute Schauspieler, professionell gemacht. Weitersagen!

  89. Hey Peter,
    freue mich, dass du aktiv bist und so gute und erfolgreiche Sachen machst, und das alles noch für einen guten Zweck. Hab auch gerade Premiere mit 5 Ökospots gehabt. Beste Grüße, Thomas
    (p.s.: diese Nachricht verbrauchte wieviel CO2?)

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